TiG – Theater im Gärtnerviertel
Kulturpreisträger der Stadt Bamberg 2019
Start ist am 27. März 2021. Ein literarischer Wortweg durch das Gärtnerviertel Bamberg.
Kulturpreisträger der Stadt Bamberg 2019
Start ist am 27. März 2021. Ein literarischer Wortweg durch das Gärtnerviertel Bamberg.
Theater im Gärtnerviertel Bamberg
Das TiG ist ein freies Theater. Es zieht im historischen Gärtnerviertel Bambergs von Spielort zu Spielort und verwandelt alltägliche Orte in Theaterstätten.
Die Erschließung wechselnder Spielräume ist ein einzigartiges Konzept für den Bamberger Theater- und Kulturbetrieb.
des Theaters im Gärtnerviertel Bamberg
Das TiG macht den Stadtteil zur Bühne. In den Straßen und Gassen des Gärtnerviertels verbergen sich unzählige Spielräume für Kunst und Kreativität.
Das TiG erschließt fortlaufend neue Spielorte, Theatertechniken und Publikumskreise.
Ein Comeback – Judas und Ismene packen aus
Premiere am 2. März 2023 um 19.30 Uhr
Spielort: TiG., Dr.-von-Schmitt-Straße 16
geht an die Schulen
Die Produktion „Weißes Mäuschen warme Pistole“ hat den Terror des rechten NSU Trios um Beate Zschäpe zum Inhalt. Ab September kann das Stück direkt an den Schulen gespielt werden. Die Schauspieler führen im Anschluss durch eine Diskussion.
Theater hautnah.
Weil das Ensemble die Balance zwischen Komik und Zivilisationskritik durchweg hält, gelingt dem TiG ein furioses Stück („dosenfleisch“, Anm. des TiG) über unsere Gegenwart.
In knapp zwei Stunden bekommt der Zuschauer ein Feuerwerk der Unterhaltung – von Gesang über beeindruckende Musikinstrumente und schlagfertigem Wortwitz bis hin zu einer absolut traumhaften Location ist alles geboten, was das Theaterliebhaber-Herz begehrt.
Wenn Sie also Lust auf einen wundervollen Sommerabend haben, sehen Sie sich unbedingt „Cyrano“ vom TiG an – es ist das beste Stück, das sie zurzeit in Bamberg finden werden.
„Arsen und Spitzenhäubchen“ … dem „Theater im Gärtnerviertel“ (TiG) … gelingt eine Inszenierung (von Nina Lorenz und Patrick L. Schmitz) mit überraschenden Ideen und tollen Schauspielern, die allein schon die Gewähr dafür bieten, dass das Stück der Gefahr von Klamottenhaftigkeit und Trivialität entgeht.
Mit der „Purple Rose of Cairo“ im Odeon-Kino hat das Theater im Gärtnerviertel sein vorläufiges Meisterstück abgeliefert. Film und reales Spiel sind genial miteinander verzahnt. Die Musik setzt der PREMIERE Komödie das i-Tüpfelchen auf.
Chapeau! Zwei Stunden Unterhaltung, aber es ist eine Unterhaltung nicht ohne Tiefgang.
Durch die Wechsel von Bühne zu Leinwand und von drinnen nach draußen ist die Inszenierung („Purple Rose of Cairo“, Anm. des TiG) von Nina Lorenz aufregend und durch eine gewisse Lockerheit geprägt. Man merkt den Schauspielern den Spaß an dieser frischen und leichten Inszenierung an …